Im Jahr 2020 leisteten Mitarbeitende mehr als 1.200 Stunden ehrenamtliche Arbeit bei unserem globalen gemeinnützigen Partner Missing Maps. Sie halfen dabei, widerstandsfähigere Gemeinschaften aufzubauen, indem sie Teile der Welt digital auf Karten erfassten, von deren bewohnten Gebieten oder Infrastrukturen es bislang keine Kartierung gab. Für Regionen, die anfällig für Naturkatastrophen sind, ist dies von enormer Bedeutung. Als Reaktion auf die Pandemie nahmen 550 Mitarbeitende an speziellen COVID-19-Hilfsprojekten teil.